HEINE Indirektes Ophthalmoskop 3.5 V XHL

HEINE Indirektes Ophthalmoskop 3.5 V XHL
Trusetal-Bestellnummer: 57541

HEINE Optotechnik GmbH & Co KG-REF.: C-002.33.001

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Beschreibung

HEINE Indirektes Ophthalmoskop 3.5 V XHL

Monokulares Handophthalmoskop im Kompaktformat für die Visite und unterwegs, mit Lupenaufsatz +3,00 D. Einhandbedienung mit integriertem Interferenz-Rotfreifilter. Passend für Ladegriffe BETA® mit 3.5 V. Inkl. Lupenaufsatz.

Informationen zur Produktsicherheit

Angaben gemäß EU-Produktsicherheitsverordnung


Herstelleradresse:
HEINE Optotechnik GmbH & Co KG, Dorniersraße 6, 82205 Gilching, Germany

Hersteller-E-Mail/-URL:
https://www.heine.com/de/kontakt


Warn- und Sicherheitshinweise:

Lassen Sie das Gerät vor dem Lampenwechsel abkühlen.
Nehmen Sie das Instrument vom Griff ab und ziehen Sie die Lampe aus dem Anschlussstecker. Wischen Sie die Kuppe der neuen Lampe sorgfältig mit
einem weichen Tuch ab. Setzen Sie die Lampe so ein, dass der Justierstift im Lampensockel in die Aussparung des Anschlusssteckers passt.

Allgemeine Warnhinweise
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Gebrauch hinsichtlich seiner einwandfreien Funktion. Verwenden Sie das Gerät nicht, wenn Sie Beschädigungen oder ein Blinken der Beleuchtung feststellen.
Verwenden Sie das Gerät nicht in feuer- oder explosionsgefährdeter Umgebung (z.B. durch Sauerstoff oder Anästhesiemitteln).
Modifizieren Sie das Gerät nicht.
Verwenden Sie nur original HEINE Teile, Ersatzteile, Zubehör und Stromquellen.
Lassen Sie Reparaturen nur von qualifiziertem Fachpersonal durchführen.
Verwenden Sie das Gerät nicht im Freien.

Gefährdung durch Licht
Da anhaltende intensive Lichtexposition die Netzhaut schädigen kann, sollte die Anwendung des Geräts zur Augenuntersuchung nicht unnötig verlängert und die Helligkeit nicht höher eingestellt werden, als zur klaren Beobachtung der Zielstruktur notwendig ist.
Die Expositionsdosis für die photochemische Gefährdung der Netzhaut ist das Produkt aus Bestrahlungsstärke und Expositionsdauer. Wenn die Bestrahlungsstärke auf die Hälfte reduziert wird, darf die Expositionszeit doppelte so lang sein, um den maximalen Grenzwert zu erreichen.
Obwohl keine akuten optischen Gefährdungen durch direkte oder indirekte Ophthalmoskope festgestellt wurden, wird empfohlen, dass die Intensität des Lichts, das in das Patientenauge gelenkt wird, auf ein minimales Maß reduziert wird, das zur Untersuchung notwendig ist. Kinder, Aphakiker und Menschen mit Augenerkrankungen haben ein höheres Risiko. Das Risiko kann auch dann erhöht sein, wenn die untersuchte Person während der letzten 24 Stunden bereits schon einmal mit diesem oder einem anderen ophthalmologischen Instrument untersucht wurde. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn das Auge einer Funduskamera ausgesetzt war.

Achtung – Das Licht dieses Instruments ist möglicherweise schädlich. Das Risiko einer Augenschädigung erhöht sich mit der Bestrahlungsdauer. Eine Bestrahlungsdauer
mit diesem Instrument bei maximaler Intensität von länger als 12 Minuten (unter Verwendung einer HEINE 16D/Ø54mm Ophthalmoskopierlupe) führt zu einer Überschreitung des Richtwerts für Gefährdung.

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